Täglich erscheinen neue Software-Tools, auch in der Kommunikation. Heute verrät Kommunikationsberater Georg Babing, welche er nutzt und warum.
Wer bist du und was machst du?
Ich bin Georg Babing, freier Kommunikationsberater und Kommunikationschef beim Bildungs-Start-up edusiia.
Welche Software, digitalen Plattformen und Tools sind deine Top 3 für deine tägliche Arbeit in der Kommunikationsbranche?
Es sind tatsächlich die üblichen Verdächtigen, also Zoom, Canva, ChatGPT.
Für welche Aufgaben setzt du diese Tools ein?
Zoom für viele digitale Meetings – aus meiner Sicht immer noch das Tool, das besonders unproblematisch und störungsfrei Videocalls ermöglicht.
Canva mittlerweile als Ergänzung zu Photoshop für Gestaltungen von Präsentationen, Mock-ups und Social-Media-Grafiken.
ChatGPT für Brainstormings, Strukturierungsaufgaben und ganz allgemein zum Experimentieren.
Was macht das jeweilige Tool so gut?
Zoom: Technisch stabil, leicht für die meisten zu bedienen, etabliert.
Canva: Tolle Usability, sehr flexibel, viele nützliche Features.
ChatGPT: Bei vielen Aufgaben mittlerweile ein wirklich sinnvoll zu nutzender Assistent, der viel Arbeit abnehmen kann.
Bei der Fülle an Tools heutzutage: Wie organisierst du das Wissen über neue Software?
Ich lese recht viele Fachbeiträge und Medienberichte zu neuen Entwicklungen in dem Bereich und tausche mich mit anderen Leuten aus der Branche aus, was bei ihnen gut funktioniert. Und: Ich teste vielversprechende Tools möglichst direkt selber, um ihren Nutzen für die eigene Arbeit herauszufinden.
Wenn du dir was wünschen könntest – Welches Tool würde dir deine Arbeit nochmal deutlich erleichtern?
Je nach Projekt und Kontext gibt es mittlerweile einfach zu viele Kommunikations- und Messenger-Tools. Wenn es irgendwas gäbe, das hier einen zentralen Überblick bietet, wäre das sehr hilfreich.
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