Täglich erscheinen neue Software-Tools, auch in der Kommunikation. Heute verrät Agentur-Chefin Miriam Rupp welche sie nutzt und warum.
Wer bist du und was machst du?
Ich bin Miriam Rupp, Gründerin und Geschäftsführerin der Agentur.
Welche Software, digitalen Plattformen und Tools sind deine Top 3 für deine tägliche Arbeit in der Kommunikationsbranche?
Für mich sind das Notion, Deepl und Pitch.
Für welche Aufgaben setzt du diese Tools ein und warum?
Notion: Absoluter Allrounder und Herzstück der asynchronen Zusammenarbeit bei Mashup Communications. Ob Leads verfolgen, Journalistendatenbank pflegen, ChatGPT-Prompts beherbergen, Agentur-Wiki, digitales Onboarding, Übersicht von Kapazitäten, Meeting-Protokolle, Pressebereiche, Aufgabenverwaltung, Zeiterfassung – Wir machen fast alles mit notion-Datenbanken und -Pages, die wir für unsere Zwecke individuell eingerichtet haben.
Deepl: Zugegeben, die Übersetzungen unserer Blogposts basieren zu 99 Prozent auf Copy/Paste aus der Deepl-Übersetzung, aber darauf ist auch fast immer Verlass. Zudem nutze ich gerade für englische Korrespondenz aber auch fürs orthografische Lektorat auf Deutsch Deepl Write.
Pitch: Ein Angebot mit passgenauen Case Studies, individualisierten Intro-Slides und weiteren Inhalten, die auf den potenziellen Neukunden abgestimmt sind, kann ich dank Pitch in zwei Minuten erstellen. Ebenso nutzen wir Pitch für Presse-Kits.
Bei der Fülle an Tools heutzutage: Wie organisierst du das Wissen über neue Software?
In unserem notion-Wiki hat jedes Tool seine eigene Seite mit Tutorials. Das hat sich im Mashup-Team bewährt.
Wenn du dir was wünschen könntest – Welches Tool würde dir deine Arbeit nochmal deutlich erleichtern?
Für gemeinsames Social-Media-Management (also gemeinsam Inhalte erstellen und planen) zusammen mit Kunden habe ich noch nicht die perfekte Lösung gefunden, die wirklich Spaß macht. Entweder fehlt immer eine Komponente oder es ist gleich ein viel zu komplexes und dabei auch zu teures Tool.
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